«Eine erfrischend surrealiatische Reflexion der letzten zwei Jahre»
— Filmbulletin
«Ein starkes Plädoyer für die transformative Kraft der Kunst»
— Der Bund
«Benjamin Burger spielt schlichtweg ausgezeichnet»
— Berner Zeitung
«Ein hellsichtiges, verwirrendes, poetisches Fieberstück»
— Michael Sennhauser, SRF2
«Ein mutiger Film»
— Cineman
«Der absolute Protagonist»
— Filmexplorer
Alles beginnt in einem leeren Theater. Auf der Suche nach einem Manuskript, das die Welt verändern soll, begibt sich Ben auf eine Odyssee. Er begegnet einem fliegenden Fisch, einem Telefon ohne Wählscheibe, einem Orakel namens Enigma und einer mystischen Hundegestalt in einer verlassenen Berglandschaft – Wirklichkeit und Sehnsüchte verschachteln sich untrennbar auf seiner bildgewaltigen Reise. Eine moderne Fabel über Einsamkeit und den Wunsch nach Veränderung.
Im April 2020 sollte ich mein Solostück Das Maddock Manifest im Roxy Birsfelden aufführen. Aufgrund der Pandemie wurde das Gastspiel allerdings abgesagt. Daraufhin haben Dimitri Stapfer und ich beschlossen einen Spielfilm aus dem Material zu produzieren. Ausgangspunkt war das leergefegte Theaterhaus. Mit einer sechsköpfigen Filmcrew begaben wir uns im Theater in Quarantäne und begannen mit den Dreharbeiten, die uns über zwei Lockdowns bis in den Jahrhundertschnee in die Tessiner Berge führten.
Der Film feiert Weltpremiere an den Solothurner Filmtagen.
Ein Film von Benjamin Burger und Dimitri Stapfer
Regie: Dimitri Stapfer
Buch: Benjamin Burger
Spiel: Benjamin Burger & Clarisse Mialet
Kamera: Simon Bitterli
Chefbeleuchter: Robert Meyer
Ton: Nadine Häuser
Szenenbild & Kostüm: Alex Capaul & Ayesha Schnell & Henriette Herm
Schnitt: Wolfgang Weigl
Musik: Hans Flimmer
Sounddesign und Mischung: Projektstudio Peter von Siebenthal
Color Grading: Unsere Farben, Jürgen Kupka
Producerin: Magdalena Welter
Produzenten: Louis Mataré & David Fonjallaz
Produktion: Lomotion
Koproduktion: Extraleben
Verleih: Filmbringer
Mit Unterstützung von:
Bundesamt für Kultur (BAK)
SRG/SSR
SoKultur
Stadt Zürich
Dank an: Roxy Birsfelden, Andreas Storm